Pressespiegel, Liner Notes, Interviews.
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GOOD MORNING WORLD | Album-kritiken
“Eine ruhige Lyrik, die zugleich eine intim-spirituelle Dimension und eine kosmische Spannung hervorruft”
Pietro cozzi (musica jazz — it)
“Ausgezeichnetes Album, frisch und anregend, mit verschiedenen Momenten starker Einbindung”
NERI POLLASTRI (ALL ABOUT JAZZ – IT)
“Lyrik und klangliche Facetten gehen Hand in Hand mit einer einhüllenden und fesselnden Dynamik, die dazu dient, eine Gegenwart zu beschreiben, die sich in futuristischem Sinne verändert”
flavio caprera (jazz convention — it)
“Ein ständiger Wechsel von Melodie, rhythmischer Fragmentierung, schrägen Klängen […] ein Album wie dieses, das prädestiniert ist, zu lehren”
Stefano Bianchi (Cool mag — it)
“Akustische und elektrische Klangfarben sind nahezu perfekt ausbalanciert”
Fred Grand (Jazz Journal — UK)
“Good Morning World” bringt zeitgenössischen Jazz, der scheuklappenlos in verschiedensten Regionen”
(CONCERTO — AU)
“Dass Jazz eine wahrhaft globale Angelegenheit ist, zeigt sich mal wieder bei dem auf Album „Good Morning World!“
SVEN THIELMANN (FONO FoRUM — De)
“Sich Pericopes+1 in seiner Ausrichtung treu“
(JAZZTHINGS — De)
“Diese Band holt ihren Groove vorwiegend aus rockig- hiphoppigen Rhythmen, scheut auch poppige Beschaulichkeit nicht“
HANS Jürgen Schaal (JAZZ Thetik — De)
“Massive Klangfarben, dichte Atmosphären, komplexe Handlungen, in Good Morning World! Pericopes+1 sorgt für seine Klangpräsenz, alles in Schwerkraft und Kraft“
BOB HATTEAU (Jazz à bâbord — FR)
“Good Morning World bietet einen musikalischen Einblick in unsere angespannte Welt”“
ROBIN ARENDS (Jazz’Halo — BE)
“Den Mainstream-Jazz von morgen gestalten“
elio bussolino (rockerilla — it)
“Eine Band, die mühelos Genres überschreitet, ohne dabei Elemente zu verlieren“
PIERCARLO poggio (blow up — it)
“Freiformentwicklungen, die sich allmählich zu agilen Geometrien zusammenfügen”
ALESSANDRO BESSELVA (RUMORE — it)
“Zeitgenössisches bleibt eine Inspirationsquelle für Pericopes+1”
GILBErto ongaro (music map — it)
“Die Kompositionen erhalten hier durch eine Vielzahl von Weiten, die endlose Landschaften schaffen, die von unserer Phantasie getragen warden“
JACEK BRUN (JAZZ FUN — DE)
“Eine seltene und unübertroffene Vision des zeitgenössischen Jazz”
BAZE DJUNKIII (NITESTYLEZ — DE)
“Die Lieder sind wirklich sehr inspiriert, sie stellen eine ständige Überraschung dar, sie treiben die kompositorischen und interpretatorischen Möglichkeiten bis an die Grenzen”
ALESSANDRO TACCONI (OFF TOPIC — IT)
“Ein Jazz, der es versteht, 360 Grad europäisch zu sein”
RAFFAELLO CARABINI (SPETTAKOLO — IT)
“Eine Musik mit weitem Atem, lyrisch entspannt, aber durchsetzt mit scharfen Spitzen“
AlDO GIANOLIO (AUDIO REVIEW — IT)
“Die Wesentlichkeit der Lyrik ist mit einer prismatischen Kompositionshandlung verflochten, die ein räumliches Gefühl kontinuierlicher Rotation vermittelt“
CINICo bertallot (DOPPIO JAZZ — IT)
“Angespannt und nervös, aber auch lyrisch, die Musik von Pericopes+1 in diesem neuen Album mit einem herrlichen Cover”
GUIDO festinese (il manifesto — it)
“Die Gruppe navigiert mühelos und schafft es, für den Jazz selbst neue Grenzen vorzuzeichnen, in denen er agieren und sich etablieren kann”
AMEDEO FURFARO (MUSICA NEWS — it)
“Ein dynamischer und abwechslungsreicher Stilmix, der den unmittelbaren und ansprechenden Ausdruck dieses Trios kennzeichnet”
Alessandro rigolli (gazzetta di parma — it)
THE TONEARM – USA / INTERVIEWED BY Lawrence Peryer
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“Ein Album mit einem undefinierbaren Stil, das den Hörer in eine moderne Odyssee entführt, in der Homo Deus regiert”
MUSICA / INTERVIEWED BY Davide Ielmini
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“Kompositionen mit einer Vielzahl von Entwicklungen, die unendliche Landschaften erschaffen, die von unserer Vorstellungskraft transportiert werden”
SOUND 36 / INTERVIEWED BY sara bonfili
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tgcom 24 / INTERVIEWED BY giancarlo bastianelli
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diario fvg / INTERVIEWED BY massi boscarol
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radio ros brera
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UP | Album Kritiken
“Diese Musik hat Flow und Widerstand zu gleichen Teilen und verspricht für die Zukunft viel”
HANS-JÜRGEN SCHAAL (JAZZTHING — DE)
“Modernes Jazzmusizieren, Elektronisch-Orchestrales und Effekte gehen eine gelungene Symbiose ein”
ANDREAS EBERT (JAZZTHETIK — DE)
“Überraschend, witzig uncl schrill”
RALF DOMBROWSKI (AUDIO — DE)
“Dieses Album dokumentiert den weiteren Aufstieg eines großartigen Trios. Sehr empfehlenswert”
CHRIS BABER (JAZZVIEWS – UK)
“Ein erstaunlich vielseitiges Trio. „Up“ ist zweifellos ein vorübergehender Zwischenstopp, bis sie unweigerlich wieder zu einem neuen und unerwarteten Ort aufbrechen”
GENO THACKARA (ALL ABOUT JAZZ – USA)
“Ein orchestrales Werk, das Melodien, Rhythmen und Elektronik kombiniert”
FERDINAND DUPUIS-PANTHER (JAZZ’HALO — BE)
“Diese Musik erobert die Seelen zurück”
ETTORE GARZIA (PERCORSI MUSICALI – IT)
“Diese Musiker treffen sich auf fast mystische Weise und fließen zusammen”
TOM BEETZ (JAZZFLITS – NL)
“Es gibt Originalität und einen aufmerksamkeitsstarken Spielstil”
Wolfgang Giese (MUSIK AN SICH – DE)
“Fetzige Fantasie und lyrische Poesie”
NICOLE VIDEMANN (LATINS DE JAZZ — FR)
“Pericopes+1 liefert ein Album mit experimentellen und filmischen Konturen”
BOB HATTEAU (JAZZ Â BABÔRD – FR)
“Der Sound von Pericopes+1 ist dynamisch und modern, treibend, melodisch und entschlossen”
JOSH LEE (PRESTO JAZZ – UK)
“Pericopes+1 sind Teil einer neuen Generation, die mit Elektronik und dem kreativen Potenzial des Studios vertraut ist”
FRED GRAND (JAZZ JOURNAL – UK)
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LEGACY | album-kritiken
“Das junge Italienisch-amerikanischeTrio gehört definitiv einer neuen Generation an, die nichts verwirft, aber alles dekonstruiert und verschiebt, fast wie auf Portraits von Picasso order Bacon. Also regelmässigkeit Unregelmässigkeit”
JÜRG SOLOTHURNMANN (JAZZ’NMORE — CH)
“Pericopes+1: Gemeinsam eintrocknen” / JAZZTHETIK (DE)
INTERVIEWED BY HANS-JÜRGEN LINKE
“Schließlich klingen seine zwischen komplexen, sich wiederholenden Pattern und roher Spielfreude vermittelnden Stücke ein wenig so, als habe man den Schweizer Nik Bärtsch mit den US-Amerikanern von The Bad Plus gekreuzt und in einen Teilchenbeschleuniger geworfen. Ein intellektueller Spaß”
Josef Engels (rondo magazin — DE)
“Insistierende Motive, bizarre Ostinati und komplexe Rhythme. Die zehn Stücke des Albums – sieben stammen vom Keyboarder – sind so kunstvoll verkopft wie erbarmungslos heftig. Definitiv eigen und anspruchsvoll”
HANS-JÜRGEN SCHAAL (JAZZTHING — DE)
“Man fokussiert sich auf eine groovende, zuweilen stakkatohafte Rhythmik, strukturiert die Stücke sauber durch und lässt trotzdem jede Menge ImproSpaß erkennen”
KARSTEN ZIMALLA (WESTZEIT — DE)
“Wer sich auf dieses schillernde Album einlässt, wird belohnt mit einer Entdeckungsreise zu exotischen Hörräumen seiner eigenen Innenwelten”
Frank von Niederhäusern (kulturtipp — ch)
“Legacy” ist ein origineller, stilistisch interessanter Beitrag zu europäischen Jazz”
CHRISTIAN BAKONYI (CONCERTO MAGAZINE — AT)
“Grenzenloser Ausdruck der drei Musikern zeugt von einem unvergleichlichen Gespür für Rhythmen und Harmonien, einer einzigartigen Musikalität, und lässt den Hörer angesichts des Grades an Instrumentbeherrschung und Feingefühl so sprach- wie atemlos zurück. Das Album transportiert einen Wandel von ansteckender Energie hin zu der Sanftheit einer Trio Band. Ein purer Genuss!”
jacek brun (jazz-fun — de)
„New Jazz“ ist die beste Beschreibung ihres Stils, bei dem traditionelle europäische Wurzeln, afroamerikanische Musik und Improvisation zu melodischen und kompositorischen Strukturen verschmelzen”
OPEN JAZZ (FRANCE MUSIQUE — FR)
“Hervorragende Qualität der Musik mit einem tadellosen Zusammenspiel für einen gut strukturierten und kompakten zeitgenössischen Jazz”
IVO FRANCHI (MUSICA JAZZ)
“Eine äußerst synergetische Arbeit. Sehr zu empfehlen”
NERI POLLASTRI (ALL ABOUT JAZZ – IT)
„Legacy“ zeugt von erworbener Reife. Das Trio nimmt sich des Erbes der Musik von gestern an und zeichnet daraus neue Zeitgenossenschaft”
PAOLO ODELLO (IL FATTO QUOTIDIANO — IT)
“Legacy” ist eine deutliche Anspielung auf den zeitgenössischen Jazz, durchdrungen von avantgardistischen Untertönen, deren gemeinsame Absicht – eine Art Markenzeichen von Pericopes+1 – die ständige Suche nach Innovation, Mut und intellektueller Ehrlichkeit ist”
STEFANO DENTICE (ITALIA IN JAZZ – IT)
“Perfekte Integration der drei Instrumente mit starker Klangwirkung und Ausdruckskraft, die einige kraftvolle, ekstatische Höhepunkte erreicht”
ALDO GIANOLIO (AUDIOREVIEW – IT)
„Legacy“ ist ein schönes, poetisches, anspruchsvolles und unverblümtes Werk, das sich nicht der Versuchung eines klangvollen Spektakels hingibt. Es ist ein schneller, intensiver Dialog, der vom ersten bis zum letzten Track in dynamischer Spannung gipfelt”
PAOLO CARRADORI (ALFABETA2 – IT)
“Legacy” ist ein riesiges Forschungslabor, in dem eine postmoderne Behandlung des musikalischen Materials auf eine starke Neigung zur Unterhaltung, zur Ironie und einen multistilistischen Ansatz trifft”
NICOLA BARIN (JAZZ CONVENTION – IT)
“Makellos schöne Melodien, eingebettet in komplexe Strukturen und grenzenlose Kreativität gehören zur Grundausstattung dieses Ausnahmeensembles”
MICHAEL VAN GEE (RDL — DE)
“Diese 10 Originaltitel unterstreichen den wandelbaren Sound dieser Gruppe und präsentieren einige eindrucksvolle Balladen, aber auch frenetische rhythmische Passagen. Während Vernizzi sich um die Vordergrundparts kümmert, verwendet Sgobbio den elektrischen Soul von Fender-Rhodes, um weitere ästhetische Spannungen zu erzeugen”
ROBERTO PAVIGLIANITI (STRATEGIE OBLIQUE — IT)
“Diese Band sollte man im Auge behalten, denn mit diesem 10-Track-Album betritt „Legacy“ die Welt des modernen Jazz mit einer neuen Tonalität. Ein abwechslungsreiches und vielversprechendes Album”
Erminia Yardley (JAZZ in europe – UK)
“Diese Musik, ihre mutigen Harmonien und unerbittlichen Rhythmen versetzen uns buchstäblich in ihren Bann. Anspruchsvolle Kompositionen und rigorose Ausarbeitung”
JEAN-LOUIS DERENNE (Ô JAZZ — FR)
“Ein fesselndes, einfallsreiches Album mit einer ausgewogenen musikalischen Konstruktion, die vitaminreichen Groove und sensible Präzision miteinander vereint. Unbedingt anhören!”
NICOLE VIDEMANN (LATINS DE JAZZ — FR)
“Die Kraft und der Einfallsreichtum eines modernen Trios ohne Kontrabass. Ein Trio zum Entdecken”
BERNARD LABAT (RADIO CÔTE SUD FM — FR)
“Legacy” zeigt interessante Ideen wie in Zardis, November Tears, den Tanzmomenten in Red Sand Town und dem Titeltrack. Ein Projekt mit aktueller Sprache und sehr besonderen Texturen”
MICHELE MANZOTTI (IL POPOLO DEL BLUES — IT)
“Überzeugendes, manchmal fesselndes Material. Faszinierend”
LANCE LIDDLE (BEBOP SPOKEN HERE — UK)
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WHAT WHAT | album-kritiken
“Einer ausgewogenen Sammlung von kammermusikalischen Kabinettstückchen zwischen Introspektion und Avantgarde”
Rolf Thomas (jazzthing — de)
„What What“ ist eine spannende Saxophon-Piano Platte, die keine Vergleiche mit anderen in dieser Besetzung eingespielten Platten scheuen muss. Und als gutes Beispiel ihrer nicht verlorenen Agilität möge man sich den Track vier der Platte zu Gemüte führen, „Danza Di Kuwa“
CHRISTIAN BAKONYI (CONCERTO MAGAZINE — AT)
“Die Musik ist sehr intim und lässt sich mit der Musik mehrerer Künstler wie Jan Garbarek und den Duos Charles Lloyd und Jason Moran sowie Rudresh Mahanthappa und Vijay Iyer vergleichen. Wenn man den Sound des Duos mit den oben genannten Musikern vergleicht, heißt das auch, dass sie einen unverwechselbaren Sound haben”
MARK CORROTO (ALL ABOUT JAZZ – USA)
“Dieses Album ist voller Schönheit und hat eine nicht-narzisstische Ästhetik. Diese beiden hervorragenden Interpreten und Komponisten spiegeln sich in einem so einzigartigen, starken Projekt wider. Ein akustisches Glück” (Rate: 10/10)
MAX SCACCAGLIA (PARMADAILY — IT)
“Die anhaltenden Klavierriffs in Tzukiji erreichen europäisch-avantgardistische Momente, führen dann plötzlich abstrakte Dichten aus dem skandinavischen Raum ein, darunter einige Tenorsaxophon-Ostinatos. In Cocteau kommt das Sopransaxophon mit einem nachdenklichen und ängstlichen Charakter zum Vorschein, der an Garbarek erinnert”
SERGIO SPAMPINATO (DISTORSIONI — IT)
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THESE HUMAN BEINGS | liner notes
“Großartiges Album. Wunderbare Musik mit einem sehr vielfältigen, makellos gespielten Repertoire. Man kann den Geist und gegenseitigen Respekt, den die drei Musiker für einander und die Musik haben förmlich hören. Diese Jungs haben eine grosse Zukunft, das ist sicher”
DAVE LIEBMAN
“Es beinhaltet die Suche, aber auch viel Herz. Da ist Wut und Liebe spürbar. Man hört das Aufheulen, aber auch einfach den Song. Diese drei ausgezeichneten Musiker erzählen uns von ihrem menschlichen Sein. Vielen Dank!”
ENRICO RAVA
album-kritiken
“Das basslose Trio Pericopes +1 hat den Einfluss des 21. Jahrhunderts auf ihrem Album These Human Beings vertont. Herausgekommen ist moderner Jazz mit Schwerpunkt auf intelligenten Melodien und temperamentvoller Improvisation. Die Songs strahlen Kraft und eine klare Zielrichtung aus. Pericopes +1 sind Meister der Dynamik und schaffen stetige sich immer weiter entwicklende Höhepunkte. These Human Beings ist ein starkes Statement für diese junge Band”
DAVID KUNIAN (DOWNBEAT MAGAZINE – USA)
“Pericopes+1 steigt mit “These Human Beings” und der Ergänzung “+1″, die den in New York ansässigen Schlagzeugers Nick Wight verkörpert, in den amerikanischen Markt ein. Das abwechslungsreiche Programm, die musikalisch Interaktion und das progressive Denken hinter diesem Projekt dürften auch auf dieser Seite des Atlantiks grosses Interesse wecken.
Die griechische Definition von “Pericope” ist eine Reihe von Versen, die eine zusammenhängende Einheit oder ein Denken bilden. Zu Vernizzi, Sgobbio und Wight passt diese Definition perfekt, und These Human Beings ist ein beeindruckender Auftakt für ihren gemeinsamen Weg”KARL ACKERMANN (ALL ABOUT JAZZ – USA)
“These Human Beings” ist ein bemerkenswertes Beispiel für das Aufeinandertreffen von italienischen und amerikanischen Jazzmusikern, und Vernizzi, Sgobbio und Wight scheinen problemlos gemeinsame Roots zu finden, wenn es um Post-Bop-Elemente und die Avantgarde-Elemente geht. Sowohl das Innere als auch das Äußere funktioniert kreativ und zu ihrem Vorteil auf “These Human Beings”
ALEX HENDERSON (JAZZ INSIDE MAGAZINE – USA)
“Die beeindruckendste Leistung der Gruppe ist, dass ihre Ambitionen der Verständlichkeit ihrer Musik nicht im Wege stehen. Ihr Spiel vereint Intelligenz und Herz und trotz aller Komplexität ist die Band in der Lage, emotionale Tiefe zu kommunizieren. Ohne einen Bassisten leistet Sgobbio beeindruckendes, wenn er die Melodielienien seiner linken Hand mit Wight’s Grooves zusammenschliesst und damit einen starken Boden schafft”
JOHN FREDERICK MOORE (JAZZIZ – USA)
“Der Trio-Sound auf diesem Album ist richtig gut geerdet. Einen Schlagzeuger dazuzunehmen, war ein guter Schachzug”
ROBIN ARENDS (JAZZ TIMES – USA)
“Das “Duo +1Set” von Saxophonist Emiliano Vernizzi, Pianist Alessandro Sgobbio und Schlagzeuger Nick Wight strahlt grosse Ausdruckskraft aus. Der Wechsel zwischen Lebhaftigkeit und Ernsthaftigkeit, machen das Album gleichermassen aufregend und befriedigend”
DAVE SUMNER (BIRD IS THE WORM – USA)
“Wight liefert einen soliden Puls zu den Tracks und betont mit seinen Becken die Phrasen, die Vernizzi spielt. Das Schlagzeug und Sgobbios tiefe Töne legen einen stetigen Beatteppich durch jedes der Stücke. Die Einheit des Trio, auch wenn der Rhythmus am meisten gestört wird, ist knackig und klar”
CHRIS BABER (JAZZVIEWS – UK)
“Die große Stärke dieses Albums ist seine Fähigkeit uns eine Geschichte zu erzählen, die weiter reicht als Noten und Rhythmen, und diese musikalische Reise in eine einzigartige gemeinsame Erfahrung verwandelt. Ein ehrgeiziges und erfolgreiches Projekt”
PAOLO ODELLO (IL FATTO QUOTIDIANO – IT)
“Pericopes-Duo erreicht mit Herrn Wight eine neue Dimension. Das Trio funktioniert perfekt”
ENZO BODDI (MUSICA JAZZ – IT)
“Dieses neue Album “These Human Beings” ist eine echte Überraschung. Ein hochrangiges, persönliches und inspirierendes Album”
NERI POLLASTRI (ALL ABOUT JAZZ – IT)
“Die Musiker verfallen nicht in Wiederholung … Darüber hinaus wird kein Experiment ausgelassen, so dass die Musik von Anfang bis Ende faszinierend bleibt. Die Wahl eines Schlagzeugers war ein guter Schachzug. Die Trio-Musik auf diesem Album hat ist äusserst bodenständig”
ROBIN ARENDS (JAZZ NU – NL)
“Die Entscheidung den amerikanischen Schlagzeuger Nick Wight dazuzunehmen, verleiht dem Duo Pericopes neue dialektische Möglichkeiten (Through Piat) und schafft einen zeitgenössischen Jazz, der Einflüsse aus der modernen Jazz-Szene New Yorks mit einem starken Sinn für Lyrik – einem Wahrzeichen der europäischen Tradition – verbindet“
ANTONINO DI VITA (JAZZIT MAGAZINE – IT)
“Die Konzentration auf den Klang ist bedingungslos. Mit jedem Zuhören zeigen sich neue feine Formen und Details, die in der Schlichtheit der Poesie von Pericopes erst auf den zweiten Blick deutlich werden. Der hochkarätige Schlagzeuger bedeutet indes nicht nur einfache Unterstützung, sondern bringt die Musik des Duos mit seinen Fähigkeiten in eine neue Dimension, und unterstreicht seine bereits beträchtlichen Stärken”
VINCENZO FUGALDI (JAZZITALIA – IT)
“Pericopes +1 suchen und finden vielfältige Wege des Zusammenspiels. Sie schaffen Musik mit viel Persönlichkeit und Energie”
THIERRY GIARD (CULTUREJAZZ – FR)
“Eine intensive und energetische Musik voll jugendlicher Frische und Leichtigkeit. Sehr empfehlenswert !”
JACEK BRUN (JAZZ FUN – GER)
“Eine schöne Überraschung, die weiter geht als nur ein sehr gut gespieltes Album mit guten Soli. Hier packen drei Musiker ungewöhnliche und bisher ungenutzte Ideen, Einstellungen und Anregungen aus und nehmen den Zuhörer mit in unerforschte Gebieten. Jeder Schritt durch dieses Albums, vermittelt ein wahrhaftig körperliches Gefühl der Freude an der Entdeckung”
ROBERTO DELL’AVA (TRACCE DI JAZZ – IT)
“Schlagzeuger Nick Wight, der ein würdiges “+1″ verkörpert, ist die Hauptfigur des letzten Liedes “Changing World”, ein Stück mit nostalgischem Anstrich, welches das emotionale Highlight eines mutigen und unverhofft starken Albums”
ENRICO RAMUNNI (ROCKERILLA – IT)
“Diese drei Künstler bewegen sich in einem Klang-Dialog zwischen überschäumendem Temperament Vergänglichkeit. Sie fragen und antworten einander; gehen zusammen oder nehmen entgegengesetzte Wege; stimmen einander zu, oder sind uneinig, und wetteifern um harmonische und rhythmische Dinge. Sie spielen kluge Musik, während sie ihre Spontanität und Sensibilität unberührt lassen”
NICHOLAS HILLALI (LES CHRONIQUES DE HIKO – FR)
“Pericopes+1 passt perfekt in diese Ära: «These Human Beings» bietet ein reichen Cocktail aus unvorhersehbaren Momenten, in denen Musikalität und Kraft in einer farbenreichen Homogenität verschmelzen”
BOB HATTEAU (IMPROJAZZ – FR)
“Ein tiefgreifendes Werk, bei dem die Musik einzeln und im Zusammespiel eine grosse Dichte und Bedeutung transportiert”
FRANCO BERGOGLIO (MAGAZZINO JAZZ – IT)
“These Human Beings” bietet besten künstlerischen Nährboden”
STEFANO DENTICE (EXTRA MUSIC MAGAZINE – IT)
“Das Gute an diesem Trio ist, dass sie nicht im allgegenwärtigen Neo-Bop, oder dem ekstatischen skandinavischen Stil steckenbleiben. In ihren vielfältigen Rhythmen präsentiert sich ein äusserst experimenteller, fragmentierter und vielschichtiger Rock. Die Verteilung der musikalischen Aufgaben ist äusserts ausgewogen und vermittelt eine grosse Einheit in der Improvisation”
PIERCARLO POGGIO (BLOW UP – IT)
“Sehr dynamisches und progressives Songwriting, das Räume für verspielte und melodische Ausflüge öffnet”
JONAS KOLBE (MOS EISLEY MUSIC – GER)
“Die 10 Songs auf dem Album von Pericopes +1 führen den Hörer in eine Klangdimension, in der Dialog und die konzeptionelle Überarbeitung der Regeln den Jazz von morgen ausmachen”
daniele camerlengo (suono)
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pericopes + 1 | konzertkritiken
Live Review of the Fano Jazz By The Sea Festival, Italy / Musica Jazz (It)
“Pericopes ist ein angenehm unorthodoxes Trio, das eine Ästhetik außerhalb der strengen Jazzprinzipien präsentiert, und von Post Rock, Indie Rock und Punk Jazz Elementen inspiriert ist, wie «These Human Beings» (Alfa Music) eindrücklich dokumentiert. Rhythmik und Harmonien erinnern schwach an Elemente von Bad Plus, EST oder Tingvall Trio”
CONCERT REVIEW BY ENZO BODDI
Live Review of the show at the domicil, Dortmund / Virgin Jazz Face (De)
“Auf die Frage, wie wohl Modern Jazz 2019 klingen könnte, lieferte The Periscopes +1 eine mögliche Antwort. Überzeugend war die Kombination von klaren Melodien, Struktur, perlenden Unisono-Passagen und freien Improvisationen. Auch die Kunst, Kompliziertes einfach klingen zu lassen, beherrschen die drei Musiker perfekt. Die Zuhörer wurden immer aufs Neue abgeholt und in überraschende Soundgefilde entführt”
CONCERT REVIEW BY Günter Maiß
“Die Musik von Pericopes +1 ist zuweilen beinahe erschreckend komplex und liebt einen esoterische Puls, um andernorts in geradezu funky-rhythmischen Riffs auszubrechen. Sowohl Vernizzi als auch Sgobbio artikulieren unglaublich schnell auf ihren Instrumenten, kennen gleichzeitig aber auch die Tugend des “weniger ist mehr”. Es ist überdies sehr unterhaltsam Sgobbio zu beobachten, wenn er seine prog-rock beeinflussten Improvisationen aufbaut”
KEITH BRUCE (HERALD SCOTLAND – UK)
“Dieses Trio beeindruckte uns mit seinem Ideenreichtum, Klangbild, linearen Denken, und der folgenden Präsentation”
PAOLO PIEVANI (ALLABOUTJAZZ – IT)
“Auf der Jazzbühne des Stockwerk spielte das Trio Pericopes +1 feine Improvisationen in grossartigem Zusammenspiel. Ein origineller, stilvoller Beitrag zum zeitgenössischen Jazz”
MARTIN GASSER (KRONEN ZEITUNG – AU)
“Eine Kleine Sensation” / HNA, Hessische Niedersächsische Allgemeine (DE)
CONCERT REVIEW BY ANDREAS KÔTHE
“Zuhörer Umarmten Musiker” / Allgemeine Zeitung Coesfeld (DE)
CONCERT REVIEW BY MANFRED VAN OS
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pericopes + 1 | interviews
“Pericopes+1: Gemeinsam eintrocknen” / JAZZTHETIK (DE)
INTERVIEWED BY HANS-JÜRGEN LINKE
Pericopes+1 at the Gateshead Jazz Festival / INTERNEW webzine (UK)
INTERVIEWED BY CATHERINE MARKS
Pericopes and the Proust questionnaire / All About Jazz Italy
READ THE INTERVIEW (IN ITALIAN)
INTERVIEWED BY PAOLO PEVIANI
Pericopes+1 / Special to The Times Tribune
INTERVIEWED BY PATRICE WILDING
Pericopes: new Italian jazz between Paris and New York
READ (IN ITALIAN) ON MUSICAJAZZ.IT
INTERVIEWED BY ROSARITA CRISAFI
Pericopes+1 / La musica di questi esseri umani
READ THE INTERVIEW (IN ITALIAN)
INTERVIEWED BY MARCO BUTTAFUOCO
“TriesteLovesJazz, contaminazioni in trio” / Il Piccolo, Trieste (It)
READ THE INTERVIEW (IN ITALIAN)
INTERVIEWED BY GIANFRANCO TERZOLI
“A Jazz meeting”: with Alessandro Sgobbio, pianist from Pericopes duo
INTERVIEWED BY GIANCARLO BASTIANELLI
An interview for the Italian newspaper “La Gazzetta di Parma”
READ THE INTERVIEW HERE (IN ITALIAN)
INTERVIEWED BY MARGHERITA PORTELLI
PERICOPES+1 – Il nuovo cd “These Human Beings”
LISTEN TO THE INTERVIEW HERE (IN ITALIAN)
INTERVIEWED BY CINZIA LEONI
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FRAMES | album-kritiken
“Die DVD «Frames» bietet ein wundervolles Hörerlebnis. Die Melodien sind eingängig und die Improvisationen erstklassig. Wenn ich diese Musik höre, spüre ich die Liebe zur Musik und eine grosse Übereinstimmung der beiden Musiker. Wenn du mit dieser Band nicht vertraut bist, mach dir selbst einen Gefallen und lerne sie kennen. Du wirst es nicht bereuen”
DOM MINASI (USA)
“Ein grossartiges Duo-Set von Saxophonist Emiliano Vernizzi und Pianist Alessandro Sgobbio. Es gibt wunderschöne Momente auf diesem Album, das dazu gedacht ist einen Raum und seine Atmosphäre zu veredeln. Beide Künstler sind dabei unglaublich fähig auf ihren Instrumenten”
DAVE SUMNER (BIRD IS THE WORM – USA)
“Kein Zweifel: mit ihren musikalischen Wurzeln und ihrem Können, fesseln sie ihre Zuhörer. Ihre Musik vermittelt einen offenen Geist und weiten Horizont. Diese jungen Künstler sind frei von Vorurteilen und Ideologien und schaffen so die Musik von morgen”
MARCO BUTTAFUOCO (JAZZCONVENTION – IT)